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Diunt Flowers
Diunt Flowers ist ein echter Familienbetrieb. Diese Gärtnerei baut die robuste Brassica an. Ein Zierkohl, der als Blume immer beliebter wird. Während wir es gewohnt sind, dass ein Familienbetrieb nach dem Nachnamen benannt wird, hat Diunt Flowers seinen Namen von dem Ort, an dem die Gärtnerei gegründet wurde. Frank Jansen ist ein begeisterter Gärtner, der in die Fußstapfen seiner Eltern tritt. Wir freuen uns, Ihnen mehr über diesen Gärtner erzählen zu können.
Ursprünge
Im Jahr 1988 gründeten die Eltern von Frank Jansen das Unternehmen. Sie begannen mit allen Arten von Obst und Gemüse. Inzwischen haben sie das Angebot auf Erdbeeren reduziert. Vor vier Jahren begannen sie auch mit dem Anbau von Brassica. Der Anbau von Erdbeeren und Brassica ergänzt sich sehr gut. Sie bauen etwa 20 verschiedene Brassica-Sorten an. Der Schwerpunkt liegt auf der Qualität. Da Frank ein Perfektionist ist, ist das genau sein Ding.
Verfügbarkeit
Brassica ist je nach Wetterlage von September bis Ende November erhältlich. Brassica ist in verschiedenen inspirierenden Farben erhältlich. Von Weiß, Elfenbein, Grün, Altrosa bis hin zu Rot/Violett entsprechen sie den neuesten Trends. Die Farben ändern sich, wenn es kälter wird, so dass jede Sorte bis zum Ende der Saison in einer anderen Farbe bleibt. Frank hat selbst keinen Favoriten, er mag am liebsten einen Strauß aus verschiedenen Sorten zusammen.
Teamarbeit
Frank erstellt den Anbauplan, kümmert sich um die Düngung, den Verkauf von Zierkohl und die Personalarbeit. Sein Vater ist für die Bodenbearbeitung und den Pflanzenschutz zuständig, seine Mutter für die Betriebshygiene. Der Betrieb hat eine flache Betriebsstruktur, jeder ist an allem beteiligt. Die Aufgaben wechseln je nach Tageszeit und Saison. Morgens beginnt er als Gabelstaplerfahrer, dann ist er Personalleiter und nach der Kaffeepause Anbaubetreuer. Nach der Mittagspause ersetzt er eine Rohrleitung und nimmt mit schmutzigen Händen Telefonanrufe entgegen. Abends macht er eine schnelle Runde über die Felder, um sie zu bewässern oder eine Futterkrippe anzulegen und noch mehr Wild zu verjagen. Kein Tag ist also wie der andere.